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Jörg Singer2022-04-25T14:27:45+02:00

Vier weitere Unternehmen sind an Wasserstofferzeugung in der Nordsee interessiert

  • Der AquaVentus Förderverein begrüßt vier neue Mitglieder aus den Bereichen Offshore-Netzbetrieb, Erdgasproduktion, Schraubtechnik sowie Prüf- und Zertifizierungsdienstleistungen.
  • Damit erhält die Initiative zusätzlich Unterstützung in der Diskussion um die besten Wege zur Defossilisierung.
Helgoland/ Berlin – Im Kontext des Russland-Ukraine-Krieges erhält auch das Thema Wasserstoff eine hohe Aufmerksamkeit: „Ein beschleunigter Ausbau der Elektrolysekapazität und Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft kann entscheidend dazu beitragen, die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern insgesamt schneller zu verringern“, sagt Jörg Singer, Vorstandvorsitzender des AquaVentus Fördervereins. „Wir freuen uns sehr über das anhaltende Interesse und die Neuzugänge an Organisationen, die dieses Ziel mit uns vorantreiben wollen.“ Mit den vier neuen Mitgliedern erhält der Verein noch mehr Schubkraft, bevor der Hochlauf der Offshore-Wasserstoffwirtschaft in diesem Jahr mit der ersten Ausschreibung einer Fläche für „sonstige Energiegewinnung“ (SEN-1) beginnt. „Wir treten damit in die heiße Phase um den Beginn der Offshore-Wasserstofferzeugung in der Nordsee ein“, kommentiert Singer. Die Neumitglieder kommen aus den Bereichen Offshore-Netzbetrieb, Erdgasproduktion, Verschraubungstechnik und Vertrieb sowie Prüf- und Zertifizierungsdienstleistungen. Nordsee-Netzbetreiber und australischer Energieproduzent mit an Bord Der Übertragungsnetzbetreiber TenneT und das australische Gasförderunternehmen Woodside unterstützen von nun an die AquaVentus-Vision. Seit 2006 schließt das deutsch-niederländische Unternehmen TenneT Offshore-Windparks in der deutschen Nordsee an das europäische Übertragungsnetz an und gewährleistet damit die Einspeisung des erzeugten Stroms ins öffentliche Netz. Neben den zwölf bereits fertiggestellten Netzanbindungen wird TenneT bis 2027 noch vier weitere Offshore-Netzanbindungen in Betrieb nehmen. Der Übertragungsnetzbetreiber arbeitet außerdem an mehreren Projekten zur Integration von Offshore-Wasserstofferzeugung. Als Lösung steht dabei ein System aus mehreren miteinander verbunden Windenergie-Verteilkreuzen in der Nordsee und an Land im Fokus, um diese mit Elektrolyseprojekten koppeln zu können. Auch Australiens führender Gasproduzent Woodside will die Energiewende aktiv mitgestalten. Das 1954 gegründete Unternehmen investiert in Netto-Null-Emissions-Wasserstoff- und Ammoniakprojekte, darunter in Westaustralien, Tasmanien und den USA. Sicherheit und Schraubtechnik Im Bereich Prüf- und Zertifizierungsdienstleistungen erhält AquaVentus Verstärkung von TÜV Rheinland Industrie Service GmbH. Die Expertinnen und Experten des Unternehmens prüfen rund um den Globus technische Anlagen und Produkte, begleiten Innnovationen in Technik und Wirtschaft, trainieren Menschen in zahlreichen Berufen und zertifizieren Managementsystemen nach internationalen Standards. Hytorc ist für seine Hochmoment-Schraubtechnik und Drehmomentmaschinen bekannt. Gerade in der Offshore-Windbranche können die richtigen Schraubverfahren Betriebskosten einsparen, indem Inspektionsintervalle verlängert und ein Austausch kompletter Schrauben-Garnituren verhindert wird. Die Barbarino & Klip GmbH ist die Hytorc-Vertriebszentrale in Deutschland, Österreich, Schweiz, Türkei und Aserbaidschan. Für die Aus- und Weiterbildung rund um Schraubverfahren, gründete das Traditionshandelshaus im Jahr 2019 den zertifizierten Lerndienstleister Akademie der Schraubverbindung (AdSV). Welche Rolle die Mitglieder künftig im AquaVentus-Förderverein und mitunter in den einzelnen AquaVentus-Projekten spielen werden, ist noch offen.

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